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Berlin-Kekse

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Eins vorweg: dies ist kein Reiseblog. Aber zur Einstimmung braucht’s ein paar Fotos.

Ich fühl‘ mich gut, ich steh‘ auf Berlin!

Ich trau‘ es mich kaum zu sagen, aber nach ungefähr 20 Jahren 😯 war ich diesen Sommer endlich wieder privat in Berlin. Und obwohl sich so irre viel verändert hat, ist Berlin immer noch Berlin. Ich liebe diese Stadt einfach 🙂

Berlin1Es war ein Sight-Seeing-Aufenthalt: für meine Töchter war es der erste Tripp in die Hauptstadt und wir wollten ihnen daher zunächst die touristischen Highlights zeigen. Sie waren begeistert von der Größe und Weite der Stadt und der Menge an Menschen. 🙂 🙂 🙂

Ich zeig euch hier wahrscheinlich nichts, was ihr nicht kennt, aber hatten wir nicht super Wetter? Ganz so übel war der Sommer wohl doch nicht?

Im Souvenir-Shop musste ich zugreifen und habe mir stadttypische Keks-Ausstecher gekauft, und zwar getreu dem Motto:

Wer stehen bleibt, hat schon verloren.

Bin gespannt, wem von euch zuerst etwas auffällt?

Für 20 bis 30 Kekse (je nach Dicke des Teiges):

150 g GF-Mehl

50 g Buchweizenmehl

1 TL Guarkernmehl

70 g (Rohrohr-)Zucker

Salz

1 Ei

100 g kalte Butter oder Margarine

80 g Puderzucker

1 EL Zitronensaft

1 EL Orangensaft

grüne und rote Lebensmittelfarbe

Berlin-Kekse5

So geht’s:

Alle Zutaten rasch zu einem Teig verkneten. Sollte er zu weich oder warm geworden sein, verpackt für 20 min. in den Kühlschrank legen. Danach flach ausrollen, ca. 3 bis 5 mm dick. Das klappt am besten mit einem Stück Frischhaltefolie zwischen Teig und Nudelholz. Dann fröhlich ausstechen.

Bei 180 Grad (Umluft) ca. 12 bis 15 min. backen. Dann auskühlen lassen.

Mit je 40 g Puderzucker, einer Saftsorte und einer Lebensmittelfarbe Zuckerguss anfertigen und die Kekse damit bestreichen. Nochmals trocknen lassen und dann beim Berlinfotos angucken in Erinnerungen schwelgen.

Berlin-Kekse2

4 Gedanken zu „Berlin-Kekse“

  1. Hihi, ich komme aus Berlin und musste gerade sehr schmunzeln! Nicht nur sind die Ausstecher total niedlich, ich habe seit meinem Umzug aus Berlin den gleichen Bären neben meinem Schreibtisch stehen 🙂 Danke für das Rezept und die Fotos, die direkt ein bisschen Heimweh ausgelöst haben.
    Liebste Grüße
    Alex

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