Wer jetzt einen kleinen süßen Keks erwartet, den muss ich leider enttäuschen.
Schon in meiner Kindheit gab es Kartoffelplätzchen als Resteessen. Ich habe sie damals geliebt und meine Kinder lieben sie jetzt. Manchmal koche ich absichtlich zu viele Kartoffeln, damit reichlich übrigbleibt und sich die Menge der Kartoffelplätzchen auch lohnt.
Danke, Mama!
So wenig wird benötigt:
- etwa 400 g Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree (gerne als Rest von einer vorherigen Mahlzeit)
- 10 g Kichererbsenmehl und etwas Wasser (oder 1 Ei)
- Pfeffer und Salz
- etwa 40 g Heller Mehlmix
- pflanzliche Margarine zum Ausbacken
So geht’s:
Werden Salzkartoffeln verwendet, müssen diese zunächst gestampft und eventuell mit etwas Pflanzendrink (oder Milch) zu einem festen Kartoffelpüree verarbeitet werden. Kartoffelpürree kann direkt verwendet werden.
Alle Zutaten mit dem Kartoffelpürree gut vermischen.
In einer Pfanne Margarine erhitzen und mit einem Esslöffel kleine Kartoffelhäufchen in die Pfanne setzen. Bei mittlerer Hitze von beiden Seiten 2 bis 3 Minuten schön goldgelb ausbacken.
Weil es nicht nur ein Resteessen ist, sondern auch noch sofort gegessen werden will, gibt es heute keine Super-Arrangement-Fotos, sondern das pralle Leben. 🙂
Lasst es euch schmecken!
Kartoffelplätzchen schmecken das ganze Jahr über, auch im Sommer!
Die mag ich auch sehr-passen überall und sind immer lecker 🙂
Ja, genau! Da hast du absolut Recht. 🙂
Das pralle Leben 😂😂😂👍 Das muss ich mir merken. Wie gesagt, sieht super lecker aus,
so wie es ist.
Da braucht es gar kein fancy Deko schischi.
😀 😀 Danke!!