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Pizzaschnecken

Pizza geht immer! Und Pizzaschnecken erst recht!

Sie sind einfacher zubereitet, als gedacht und glutenfreier Pizzateig kann wirklich funktionieren!

Pizzaschnecken eignen sich nicht für einen üppigen Belag, da sie damit nicht so gut aufgerollt werden können, dafür ist es hier sehr einfach, den persönlichen Vorlieben von Allen gerecht zu werden. 

Pizzaschnecken1

Für etwa 16 Stück:

  • 300 ml Wasser
  • 1 P. Hefe
  • 1/2 TL Zucker
  • 350 g GF-Mehl (z.B. Heller Mehl-Mix)
  • 1 1/2 TL Flohsamenschalen (z.B. von Flohsalux*)
  • 1 TL Inulin
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Oregano
  • 1 EL Öl

  • 1 Dose Pizzatomaten (ca. 400 g)
  • Oregano
  • Belag nach Geschmack, klein geschniten
  • geriebener Käse

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So geht’s:

Das Wasser in eine Schüssel geben, die Hefe und den Zucker dazu geben. Etwa 10 min. stehen lassen, bis die Hefe beginnt sich aufzulösen.

Alle trockenen Zutaten mischen und mit dem Öl zum Hefewasser geben. Alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten und eine Kugel formen. Diese abgedeckt etwa eine halbe Stunde ruhen lassen.

Anschließend den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen (30 bis 40 cm²); den Teig immer wieder leicht anheben, damit nichts kleben bleibt.

Die Tomaten mit dem Oregano vermischen, auf dem Teig verteilen, dabei eine Randseite etwa 4 cm breit frei lassen. Den Belag drüber streuen.

Sollen sich die einzelnen Zutaten nicht mischen (z.B. Zwiebeln und Tunfisch, Oliven und Salami, nur Zwiebeln etc.), kann der Teig mit den Tomaten erst in entsprechend breite Streifen geschnitten werden, die dann jeweils getrennt belegt werden.

Dann von der Seite her, die dem freien Rand gegenüber liegt, aufrollen. Mit einem scharfen Messer oder einem Pizzaschneider in 2 bis 3 cm breite Streifen schneiden. Die einzelnen Stücke vorsichtig auf ein Backblech legen und mit Käse bestreuen.

Die Pizzaschnecken bei 200 Grad (Umluft) ca. 20 min. backen.

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*Dieser Beitrag enthält Werbung durch Markennennung.

4 Gedanken zu „Pizzaschnecken“

    1. Inulin ist ein Ballaststoff aus der Chicoree-Wurzel. Eine rein glutenfreie Ernährung ist ballaststoffärmer als eine glutenhaltige, deshalb gleiche ich es durch die Zugabe von Ballaststoffen aus. Hier habe ich Inulin genommen. Meistens gelingt es aber auch durch entsprechende Beilagen.
      Das Inulin ist nicht zwingend für das Gelingen dieses Rezeptes notwendig, du kannst es also auch einfach weglassen.
      Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachbacken und genieß das sonnige Wochenende. LG Stephanie

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