Keesekuchen

Entweder du liebst Käsekuchen oder  –  ja, oder eben nicht.

Für alle, die zumindest den Geschmack von Käsekuchen lieben, aber – aus welchen Gründen auch immer – weder Ei noch tierische Milch zu sich nehmen, habe ich einen veganen Käsekuchen (naja, eigentlich Jogurtkuchen) entwickelt.

Da es mein erster Versuch in dieser Richtung ist, bleibt es auch bei einem ganz puristischen Kuchen, der weder mit Frucht noch mit Schokolade oder anderem aufgepeppt wird. Ich möchte den puren Geschmack erleben und kennen lernen.

Das wird benötigt:

• 10 g Kichererbsenmehl oder Kartoffelmehl mit 40 g Wasser verrührt
• 100 g Vollkornreismehl
• 100 g Kartoffelmehl
• 5 g gemahlene Flohsamenschalen (z.B. von Flohsalux*)
• 100 g pflanzliche Margarine
• 100 g Zucker
• 1 Prise Salz
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• 60 g pflanzliche Margarine
• 1 Vanilleschote
• 100 g Kartoffelmehl
• 100 g Mandeldrink
• 1000 g vegane Jogurt-Alternative (Natur und/oder Vanille)
• 100 g Zucker

So geht’s:

Alle Teigzutaten mit den Händen zu einem glatten Teig kneten, zu einer Kugel formen und abgedeckt etwa 30 Minuten ruhen lassen.

Den Teig in eine gefettete Tarteform (etwa 28 cm Durchmesser) füllen, dabei einen Rand hochziehen. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen.

Für die Füllung zunächst die Margarine bei niedriger Temperatur zerlassen. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.

Das Kartoffelmehl mit der Pflanzenmilch verrühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind.

Die Jogurt-Alternative mit dem Zucker glatt rühren, dann die geschmolzene Margarine, das Vanillemark und das aufgelöste Kartoffelmehl unterrühren.

Die Masse auf den Teigboden geben. Den Kuchen etwa 60 Minuten backen. Anschließend gut auskühlen lassen.

*Dieser Beitrag enthält Werbung durch Markennennung.