Website-Icon Mein glutenfreier Backofen

Toffifee-Muffins

[Werbung, da Blogger- 🙂 -Verlinkung und Werbung, da Markennennung. Ich habe die Süßis selber gekauft.]
Als ich sie sah, hab ich mich gleich in diese Teile verliebt, entdeckt hab ich sie bei Marc vom Blog Bake to the roots. Er nennt sie Brownies und das trifft auf sein Rezept auch absolut zu.

Ihr kennt mich ja inzwischen lang genug, alles Gebackene, was ich sehe und das meinen Backnerv trifft, muss ich glutenfrei abwandeln.

„Das fällt mir hier leicht“, dachte ich leichtsinnig, denn Toffifee ist ja sowieso ohne Gluten, wofür ich extrem dankbar bin! (Trotzdem bei jedem Einkauf immer wieder die Zutatenliste im Auge behalten!!!).

Tja, … es hätte klappen können. Gerne hätte ich euch glutenfreie Toffifee-Brownies präsentiert, aber leider klebte mein Teig so sehr am Mini-Muffin-Blech fest, dass wir sie rauslöffeln mussten. 😀 😀 Das war zwar lecker und hat auch viel Spaß gemacht – sah aber nicht so wirklich präsentabel aus. Also, Marc, sei beruhigt, dein Rezept schmeckt köstlich!!!

Aber bei mir musste dann doch der herkömmliche Muffinteig ran und der kam in Pappförmchen. Ehrlich gesagt hatte ich es nämlich eilig, denn dies war mein Beitrag zum Kuchenbuffet beim Schulfest. Da waren sie auch ratzfatz aufgefuttert. 

Für 12 Stück:

1 Ei

100 g (Rohrohr-)Zucker

80 ml Öl

200 ml Milch

1 EL Essig

200 g GF-Mehl (z.B. Heller Mehlmix)

2 1/2 TL Backpulver

30 g Kakaopulver

12 Toffifees

So geht’s:

Erst das Ei schaumig, dann den Zucker zugeben und unterrühren.

Die flüssigen Zutaten dazu geben. Die trockenen Zutaten mischen und alles zu einem glatten Teig verrühren.

Den Teig auf 12 Muffinförmchen verteilen und bei 160 Grad (Umluft) ca. 20 bis 25 min. backen.

Die Toffifees sofort in die noch warmen Muffins drücken, und zwar soweit, dass beide Oberflächen miteinander identisch sind. Dann auskühlen lassen (obwohl sie ehrlich gesagt in warm, mit einem leicht flüssigen Karamellkern noch besser sind!).

 

Die mobile Version verlassen