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Rote-Bete-Schoko-Muffins

Mögt ihr auch so gerne Schokolade? Möchtet ihr gesunde Vitamine schlemmen? Und Brownies sind eure absoluten Highlights?

Falls ihr auf diese Fragen mindestens einmal mit „Ja!“ geantwortet habt, seid ihr mit meinen heutigen Muffins extem gut beraten. Die sind so chewy-schokoladig wie Brownies und enthalten mit Roter Bete und Apfel viele gute Vitamine, die gar nicht stören. 😀

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Außerdem haben Muffins lauter gute Eigenschaften:

Sie sind schnell gebacken, perfekte Resteverwerter, auch für unterwegs geeignet und bei Klein und Groß beliebt.

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Für 12 Stück:

  • 300 g Rote Bete
  • 1 Apfel oder 80 g Apfelmus
  • 90 g Rohrohrzucker
  • 80 ml Sonnenblumenöl
  • 70 g Vollkornreismehl
  • 70 g helles Reismehl
  • 70 g Tapiokastärke
  • 30 g gemahlene Mandeln
  • 50 g Kakaopulver
  • 3 g gemahlene Flohsamenschalen (z.B. von Flohsalux*)
  • 6 g Backpulver
  • 1 EL Apfelessig
  • 100 ml Pflanzenmilch
    •  
  • etwas Puderzucker

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So geht’s:

Die Rote Bete schälen, waschen, in kleine Stücke schneiden und in etwas Wasser gar kochen. Anschließend pürieren und auskühlen lassen.

Den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien, in kleine Stücke schneiden und in etwas Wasser gar kochen. Anschließend pürieren und auskühlen lassen.

Das Apfelmus mit Zucker und Öl verrühren, dann alle übrigen Zutaten inklusive der pürierten Rote Bete dazu geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.

Den Teig auf 12 Muffinförmchen verteilen. Bei 160 Grad (Umluft) etwa 25 Minuten backen.

Anschließend auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

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*Dieser Beitrag enthält Werbung durch Markennennung.

2 Gedanken zu „Rote-Bete-Schoko-Muffins“

  1. Idee: Ich ziehe bei dir ein, ok? ;=)))

    Nur eine Sache muss ich mal nachfragen. Manche sehr gesundheitsbewussten Menschen essen keinen Reis und keine Reisprodukte mehr, weil der Boden arsenhaltig ist und Reis Arsen enthält. Ich koche ab und zu Reis. Aber wenn ich gesunde Rezepte lese, frag ich mich doch, ob es eine gute Alternative zu Reismehl gibt, was meinst du? Aber wahrscheinlich ist es von Demeter, das kann man glaub ich nehmen, oder?
    Wünsche dir ein schönes Wochenende und viele Grüße
    Dita

    1. 😀 Schön, dass dir mein Rezept gefällt, liebe Dita! 😀

      Ich habe natürlich auch von der Reis- und Arsen-Problematik gehört. Leider kann ich dir nicht sagen, ob Demeter in dieser Hinsicht ein Qualitätsmerkmal ist. Da aber nicht nur Verbraucher, sondern auch Produzenten in dieser Hinsicht in den vergangenen Jahren stark sensibilisiert worden sind, gehe ich davon aus, dass insbesondere namhafte Hersteller entsprechende Qualitätskontrollen durchführen.
      Wir als Verbraucher können letztendlich nur dafür sorgen, dass die täglichen Mahlzeiten abwechslungsreich gestaltet sind. Bis der kritische Arsenwert (der indivduell verschieden ist) erreicht ist, müssten schon über einen großen Zeitraum sehr viele Reisprodukte verzehrt werden.
      Für helle Backwerke sind Maismehl und die unterschiedlichen Stärkemehle gute Alternativen. Da diese wiederum sehr viel Zucker enthalten, nutze ich sie möglichst in geringeren Mengen. Für kräftigere Backwerke sollten Quinoa- und Hirsemehle gut geeignet sein. Allerdings schätze ich Reismehl für seine gute Bindungseigenschaft schon sehr. Ich denke nicht, dass es sich 1:1 austauschen lässt.

      Viele Grüße zurück und auch dir ein wunderschönes Wochenende wünscht Stephanie <3

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