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Hefezopf

Puh, jetzt bin ich aber happy!! Ostern kann kommen!!

Denn, zeitlich gesehen sehr knapp, habe ich es doch noch geschafft, einen Hefezopf zu backen, der mir nicht nur äußerlich gefällt, sondern der auch richtig lecker schmeckt.

Die Krume ist schön locker luftig, der Zopf schmeckt leicht süß und wunderbar hefig. Nichts erinnert mehr an Kuchenkonsistenz, nichts bröckelt und ja, auch nach zwei Tagen schmeckt der Hefezopf noch gut.

Das wird benötigt:

So geht’s:

Das lauwarme Wasser in eine Schüssel geben, erst die Hefe und dann oben drauf den Honig fließen lassen. Stehen lassen, bis sich die Hefe aufgelöst hat und deutlich zu schäumen beginnt. Das kann gut 15 min. dauern.

Alle trockenen Zutaten mischen, auf das Hefewasser geben. Dann alle flüssigen Zutaten dazu geben und alles zu einem glatten Teig kneten. (Die Butter oder Margarine darf nicht zu heiß sein, sonst könnte das Ei gerinnen!)

Den Teig zu einer Kugel formen und in einer abgedeckten Schüssel an einem warmen Ort (z.B. unter einer Bettdecke) ca. 30 min. ruhen lassen.

Den Teig nochmals durckkneten, in drei gleichgroße Stücke aufteilen. Diese zu 50 bis 60 cm langen Strängen formen und miteinander verflechten.

Den Zopf vorsichtig auf ein Backblech legen, mit etwas verquirltem Ei einstreichen und bei 160 Grad (Umluft) 30 bis 40 min. backen.

*Dieser Beitrag enthält Werbung durch Markennennung.

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