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Bagels

Wer liebt sie nicht? Bagels schmecken irgendwie nach allem – ein bisschen salzig, ein bisschen süßlich, innen weich und durch die Sesamsamen auch ein bisschen knackig. Und aufgrund ihrer Kringelform sind sie doch viel spannender zu essen, als gewöhnliche Brötchen.

Nach einigem Hin- und Herprobieren sind mir nun Bagels ohne fertige Mehlmischung und ohne Maismehl und selbstverständlich vegan gelungen. Und womit ihr dann letztendlich eure Bagels belegt, das bestimmt allein euer Geschmack und eure Fantasie.

Für 8 bis 12 Stück (je nach gewünschter Größe):

So geht’s:

Das Wasser in eine Rührschüssel geben. Die Hefe und den Agavendicksaft hineingeben. Alles etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe zu schäumen beginnt.

Alle übrigen Zutaten zum Hefeansatz geben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Rührschüssel abgedeckt etwa 60 Minuten ruhen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Der Teig hat nun eine samtig-weiche Konsistenz.

Den Teig in die gewünschte Anzahl aufteilen, diese auf einer bemehlten Arbeitsfläche zweimal dehnen und falten, rundwirken, etwas platt drücken und in die Mitte ein Loch stechen.

In einem großen Topf Wasser mit Zucker zum Kochen bringen. Gleichzeitig den Backofen auf 230 Grad (Umluft) vorheizen. Mit Hilfe eines Schaumlöffels die Bagels hineingeben. Etwa zwei Minuten von beiden Seiten köcheln lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Dann mit den Schaumlöffel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit Mandeldrink bestreichen und mit Sesamsamen bestreuen.

Die Bagels bei Umluft wie folgt backen:

Handarbeit: jeder Kringel ein Unikat.
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