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Spinat-Kichererbsen-Bratlinge

Heute gab es in unserer Abo-Gemüsekiste frischen Spinat. Da ich schon seit längerer Zeit einmal selber Spinat-Bratlinge zubereiten wollte, habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt.

Damit die Bratlinge schön satt machen, habe ich Kichererbsen hinzugefügt und für die Bindung Kichererbsenmehl und glutenfreie Haferflocken verwendet.

Besonders wichtig: Bratlinge müssen kräftig gewürzt werden, sonst schmecken sie zu fade! Als Beilage gab es bei uns gestampfte Kartoffeln und Weißkohl aus dem Ofen.

Mögt ihr auch so gerne Gemüse-Bratlinge? Was ist eure Lieblingssorte?

Für etwa 20 Stück:

So geht’s:

Den Spinat waschen, putzen und mit einem scharfen Messer groß schneiden. Gut abtropfen lassen.

Die Zwiebel und den Knoblauch putzen und in Würfel schneiden.

Spinat, Zwiebel, Knoblauch und Kichererbsen in eine große Schüssel geben und mit dem Pürierstab zerkleinern, bis eine cremige Masse entsteht – einzelne Blätter dürfen noch zu sehen sein.

Alle übrigen Zutaten dazugeben, dabei kräftig würzen. Der entstandene Teig muss von der Konsistenz her so sein, dass er nicht an den Händen kleben bleibt. Dann zu kleinen Kugeln formen, diese leicht flachdrücken.

In einer Pfanne Öl erhitzen und die Bratlinge hineingeben. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten braten, dabei mehrfach wenden.

Dazu schmeckt Kartoffelstampf und Weisskohl aus dem Ofen.

Vorher – Nachher
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