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Käse-Walnuss-Kuchen

Dieser Kuchen ist die Abwandlung eines italienischen Rezeptes. Der Kuchen enthält so wenig Mehl, dass die glutenfreie Variante wirklich leicht fällt.  Im Original bildet Ricotta die Grundlage der Kuchenmasse, ich habe jedoch ganz normalen Frischkäse genommen.

Durch die Menge der Eier bzw. des Eischnees erhält der Kuchen eine herrlich locker-luftige Konsistenz, zu denen die knackigen Walnüsse einen schönen Kontrast bilden. Auch die fruchtige Komponente darf nicht fehlen und so bildet ein Überzug aus Aprikosenmarmelade den gelungenen Abschluss. 

Am besten schmeckt der Kuchen gut gekühlt.

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Das wird benötigt:

5 Eier

1 P. Vanillezucker

150 g Margarine

100 g (brauner) Zucker

abgeriebene Orangenschale

150 g Frischkäse

40 g helles GF-Mehl

1/2 TL geriebenene Flohsamenschalen

120 g Walnüsse, grob gehackt

4 EL Aprikosenmarmelade

1 EL Wasser

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So geht’s:

Die Eier trennen, die Eiweisse zu Eischnee schlagen, dabei den Vanillezucker einrieseln lassen.

Die Margarine schaumig rühren, dann den Zucker einrühren. Alle übrigen Zutaten dazu geben und alles zu einem Teig verrühren. Als letztes den Eischnee unterheben.

Den Teig in eine gefettete Kuchenform geben und bei 175 Grad (Umluft) ca. 30 min. backen.

Den Kuchen in der Form auskühlen lassen, dann vorsichtig herausnehmen. Der Kuchen ist sehr fluffig locker leicht.

Die Aprikosenmarmelade mit dem Wasser erhitzen und auf den Kuchen geben. Mit gehackten Walnüssen bestreuen und kalt stellen. So schmeckt er am besten.

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