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Versunkener Apfelkuchen

Apfelkuchen geht einfach immer. Mit einer herrlichen Tasse Kaffee oder Tee bildet er für mich das perfekte Duo für den Nachmittag.

Natürlich ist Apfelkuchen das ganze Jahr über ein Leckerbissen, aber an den dunklen November-Nachmittagen, wenn die Adventszeit nicht mehr weit entfernt ist, schmeckt er besonders gut.

Für einen Blechkuchen (36 x 24 cm):

  • 250 g Pflanzenmargarine
  • 140 g (Rohrohr-)Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 60 g weißes Mandelmus
  • 140 g Kichererbsen-Abtropfwasser (von einer 400-g-Dose Kichererbsen)
  • 350 g Heller Mehlmix
  • 10 g glutenfreies Backpulver
  • 5 g gemahlene Flohsamenschalen
  • 75 g Saft von einer Orange
  • etwa 700 g säuerliche Äpfel (bei mir waren es drei große)
  • 100 g pflanzliche Sahne-Alternative
  • Zimt & Zucker

So geht’s:

Für den Rührteig zunächst die Margarine weich schlagen, dann Zucker und Salz unterrühren, bis sich beides aufgelöst hat. Dann das Mandelmus zugeben und cremig rühren, danach mit dem Abtropfwasser genauso verfahren. In jedem Schritt muss sich eine cremig-weiche, homogene Masse bilden.

Das Mehl, das Backpulver, die Flohsamenschalen vermischen und unter die Masse heben. Als letzten Schritt den Orangensaft zugeben. Der Teig hat nun eine schwer-cremige Konsistenz.

Den Teig auf das eingefettete Blech geben und glatt streichen.

Die Äpfel waschen und schälen, Kerne und Stiele entfernen und die Äpfel in kleine Stifte schneiden. Anschließend auf dem Teig verteilen und mit der flachen Hand in den Teig drücken.

Den Kuchen bei 170 Grad (Umluft) etwa 35 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und sofort mit der Sahne-Alternative übergießen. Mit Zimt & Zucker bestreuen und auskühlen lassen.

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