Allgemein

Pflaumenkuchen

Jetzt ist die Zeit, den Garten auf den Winter vorzubereiten; Büsche und Sträucher werden zurückgeschnitten, liegen gebliebenes Spielzeug weggeräumt und das Laub zusammengeharkt. Doch auch an trockenen Oktobertagen klettert uns die Kälte in die Ärmel und etwas Warmes muss her. Nach einem arbeitsreichen Tag im Garten kommt daher so ein Pflaumenkuchen mit einem heißen Kaffee gerade recht.

Der vegane Hefeteig ist diesmal besonders gut gelungen, er lässt sich gut verarbeiten und krümelt nicht. Der gebackene Teig ist zwar luftig-locker, jedoch so fest, dass er vom Fruchtsaft nicht kwatschig wird.

Für einen runden Kuchen (etwa 24 cm Durchmesser):

  • 75 g pflanzliche Margarine
  • 200 g Mandeldrink Vanille
  • 4 g Hefe
  • 1 TL Rohrohrzucker
  • 200 g helles Reismehl
  • 60 g Kichererbsenmehl
  • 50 g Kartoffelmehl
  • 1 g Xanthan
  • 50 g Rohrohrzucker
  • 1 Prise Salz
  • etwa 600 g Pflaumen
  • Zimt und Zucker

So geht’s:

Die Margarine und den Mandeldrink in einen Topf geben und so lange erwärmen, bis sich die Margarine aufgelöst hat. Handwarm abkühlen lassen, dann die Hefe und den Zucker hinzugeben. Etwa 10 Minuten warten, bis die Hefe aktiviert wird.

Alle übrigen Zutaten dazu geben und zu einem festen, geschmeidigen Teig kneten. In eine gefettete Kuchenform geben. Abgedeckt etwa eine halbe Stunde ruhen lassen.

Die Pflaumen waschen, entkernen und längs in Achtel schneiden. Ringförmig auf dem Teig verteilen. Mit Zimt und Zucker bestäuben.

Den Kuchen bei 180 Grad (Umluft) etwa 35 Minuten backen.

Kommentar verfassen